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Unser Motto im Juli: Hauptsache Wacholder!? Wir schauen nach Großbritannien und freuen uns auf Wacholdernoten, denn ohne Wacholder kein Gin! Schließlich heißt es in der EU-Spirituosenverordnung: „Gin ist eine Spirituose mit Wacholdergeschmack“ und im Gegensatz zu unserer letzten Box im Juni, bei der die Gins mit ausgefallenen Botanicals abseits von Wacholder geglänzt haben, bringen die drei Gins in dieser Box den Wacholder wieder groß raus, wenn auch verfeinert:
Der Tanqueray No. Ten Gin ist die Premiumversion aus dem Hause Tanqueray und wird – neben Wacholder – mit frischen Zitrusfrüchten in einem kleinen historischen Brennkessel mit der Nummer 10 destilliert.
Der Royal Dock Navy Strength Gin der Hayman Distillers ist ein wacholder- und zitrusbetonter Gin aus einem Familienbetrieb in England, dessen hoher Alkoholgehalt (57 % vol.) in der Nase nicht anzumerken ist.
Der Brecon Special Reserve Gin wird in Wales von der Penderyn Distillery destilliert. Der geschmackliche Fokus liegt auf Wacholder, wird aber durch leichte Noten von u. a. Koriander und Zimt ergänzt.
Entdeckt die verfeinerten Wacholdernoten. Cheers!
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Gin Fakten
Art: Distilled Gin
Alkoholgehalt: 47,3 % vol
Land: England
Alter des Gins: 2000
Botanicals: Wacholder, Koriander, Angelika, Süßholz, Grapefruit, Limette, Orange und Kamille.
Besonderheit des Gins: Beim Tanqueray No. Ten Gin handelt es sich um den Premiumgin der Marke Tanqueray aus dem Hause Diageo. Er wird mit frischen Zitrusfrüchten vierfach destilliert, was ihm einen ausdrucksstarken, aber milden Geschmack verleiht.
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Hersteller
Hinter dem Tanqueray steht das weltweit agierende Unternehmen Diageo, welches an der Börse notiert ist und über 25.000 Mitarbeiter hat. Gin ist dabei natürlich nur eine Spirituosenart im Portfolio. Der Tanqueray No. Ten wird mittlerweile in Schottland produziert.
Historie
Gegründet wurde die Marke Tanqueray und die erste Destille zur Herstellung von Tanqueray Gin durch Charles Tanqueray 1830 in London. Der Gin wurde als London Dry Gin durch starken Export und intensives Marketing weltweit bekannt – meist zitieren die Worte „Imported“ oder „Export Strength“ auf den Flaschenetiketten unterstreichen den weltweiten erfolgreichen Abverkauf. Der No. Ten Gin sollte einen noch feiner Geschmack liefern und insbesondere in Bars an anspruchsvolles Publikum verkauft und in besonders eleganten und hochwertigen Cocktails gemischt werden. Der Gin wird in der Destille Nr. 10 destilliert, welche als einzige die Luftangriffe auf London im 2. Weltkrieg überstanden hat.
Weitere Marken
Das Portfolio von Diageo an sich ist riesig. Nur bezogen auf die Marke Tanqueray gibt des den normalen London Dry Gin, den Rangpur Gin sowie einige Sondereditionen, wie der Malacca Gin (der auch bereits 2000 auf den Markt kam, aber aufgrund des geringen Absatzes gleich wieder verschwand – eine Neuauflage kam 2013), ein Old Tom Gin und der Bloomsbury Gin.
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Gin Fakten
Art: Distilled Gin
Alkoholgehalt: 57 % vol
Land: England
Alter des Gins: k. A.
Botanicals: Insgesamt enthält der Gin 10 Botanicals: Wacholder, Koriander, Zimt, Schwertlilienwurzel, Gewürzrinde, Orangenschale, Zitronenschale, Lakritz, Angelikawurzel, Muskatnuss.
Besonderheit des Gins:
Der Hayman’s Royal Dock Navy Strength Gin ist eine Anlehnung an ein altes Gin Rezept der Hayman’s. Distillery Ltd. Das ursprüngliche Rezept war für einen Gin, der „Senior Service Gin“ genannt und ab 1863 produziert wurde. Er war bestimmt zum Verkauf an die Royal Navy als auch an den Handel. Die Beladung der Kriegs- und Handelsschiffe erfolgte am Royal Dock Yard in London Deptford an der Themse. Das Dock wurde 1513 von Heinrich VIII. errichtet. Da von diesem Dock viele der bedeutendsten Unternehmungen der königlichen Marinegeschichte begonnen haben, kommt diesem Dock eine besondere Bedeutung zu. Um 1850 war es das größte Dock für Getränke und Lebensmittel. Von dort gelangte der beliebte „Senior Service Gin“ in die ganze Welt. Navy Strength Gins werden diejenigen Gins bezeichnet, welche genau 100 britische Proof, also 57, 15 Vol.% haben. Das entspricht genau 12/13tel der Dichte von Wasser. Nur Gins, die genau diesem Kriterium entsprechen, sind Navy Strength Gins. Doch woher diese Vorgabe genau stammt, ist unklar. Eine Annahme ist, dass die Admiralität durch diesen Alkoholgehalt die Zündbarkeit des Schießpulvers sicherstellen wollte. Sollten nämlich Gin Flaschen und Fässer zu Bruch gehen und dadurch das Schießpulver nass werden, wäre durch den hohen Alkoholgehalt das Schießpulver weiterhin entzündlich.
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“838″ border_color=“grey“ img_link_target=“_self“ img_size=“medium“ alignment=“center“][vc_single_image image=“842″ border_color=“grey“ img_link_target=“_self“ img_size=“medium“ alignment=“center“][vc_single_image image=“843″ border_color=“grey“ img_link_target=“_self“ img_size=“medium“ alignment=“center“][/vc_column][vc_column][vc_column_text]
Hersteller und Standort
Hayman Ltd. ist ein familiengeführtes Unternehmen aus England. Die Hayman Ltd., die noch bis vor kurzem ihren Gin von der Thames Distillery Ltd. aus London bezogen hat, produziert seit 2013 in einer eigenen Destille an ihrem Hauptstandort in Witham, einer Kleinstadt in der englischen Grafschaft Essex.
Historie
Die Geschichte der Marke lässt sich bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Zu dieser Zeit hieß das Unternehmen noch John Taylor & Sons. John Taylor veredelte Gins und verkaufte 1863 sein Unternehmen an James Burrough, einen Apotheker und Chemiker, der das Unternehmen umbenannte in „James Burrough, Distiller and Importer of Foreign Liqueurs“. Aus diesem Grund gilt das Jahr 1863 heute als Gründungsdatum des Unternehmens. Mit diesem geschichtlichen Hintergrund konnte Hayman‘s im Jahr 2013 sein 150 jähriges Jubiläum feiern, auch wenn das heutige Unternehmen und seine Gins etwas jünger sind.
Wie wurde aus dem einstigen Firmenname James Burrough Ltd. die Hayman Ltd.? Im Oktober 1987 wurde das bis dahin familiengeführte Unternehmen James Burrough Ltd. an Whitbread, einen großen Hotel-, Restaurant und Cafébetreiber sowie Investor, verkauft.
Christopher Hayman, ein Urenkel James Burroughs, war bis zum Verkauf stark in das Unternehmensgeschehen eingebunden und wurde deshalb nach der Übernahme von Whitbread Leiter der Spirituosenproduktion am Standort Laphroaig. Als Whitbread ein Jahr später im November 1988 entschied, einen Teil der Burrough Ltd. wieder zu verkaufen, schlugen Christopher und andere Familienmitglieder der Hayman‘s zu. Sie erwarben die James Burrough Ltd. Fine Alcohol Division (F.A.D.) mit Sitz in Witham. Mit einer großen Teilhaberschaft Christopher Hayman‘s an der Thames Destille in London und der F.A.D. konnten die Hayman‘s ihre Aktivitäten in der Gin-Industrie wieder aufnehmen.
Christopher Hayman kreiert Gins für Märkte wie die USA und Japan, die jedoch alle nicht den Namen Hayman in sich tragen. 1999 wir das Unternehmen umbenannt in Hayman Ltd. Im Jahr 2004 wird sein Sohn James in die Geschäftstätigkeiten eingebunden und der Hayman’s 1820 Gin Liqueur auf den Markt gebracht.
Durch James Burrough besteht zwischen Hayman‘s und Beefeater ein interessanter Zusammenhang. James Burrough war Apotheker und Chemiker. Mithilfe seiner Chemiekenntnisse verbesserte er kontinuierlich Rezepte verschiedener Gins und Kräuterliköre. Aus diesen Experimenten entstand unter anderem der überaus erfolgreiche und heute weltbekannte Gin namens Beefeater, dessen Rezept bereits in Schriftstücken des Unternehmens aus dem Jahr 1876 dokumentiert ist.
Weitere Marken
Heute besteht das Unternehmensportfolio aus insgesamt 6 verschiedenen traditionellen Gins, die allesamt stark an die alten Rezepte aus dem 18. Jahrhundert anlehnen. Neben dem Royal Dock Navy Strength gehören dazu der Hayman’s 1820 Liqueur, der Hayman’s Old Tom Gin, der Hayman’s Sloe Gin, der Hayman’s London Dry Gin und der Hayman‘s 1850 Reserve Gin.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_separator color=“custom“ style=“dotted“ el_width=“100″ el_align=“center“ accent_color=“#d2ab67″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“840″ alignment=“center“ border_color=“grey“ img_link_target=“_self“ img_size=“medium“][vc_single_image image=“841″ alignment=“center“ border_color=“grey“ img_link_target=“_self“ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text el_class=“product_title entry-title“]Brecon Special Reserve Gin[/vc_column_text][vc_column_text]
Gin Fakten
Art: Distilled Gin
Alkoholgehalt: 40 % vol
Land: Wales
Alter des Gins: 2007
Botanicals: Wacholder, Orangenschalen, Zimtkassie, Süßholzwurzel, Zimtrinde, Angelikawurzel, Muskatnuss, Koriandersamen, Zitronenschalen, Veilchenwurzel.
Besonderheit des Gins:
Der Brecon Gin ist in seinem Geschmacksprofil sehr traditionell auf Wacholder fokussiert. Er wurde von der Destille auf den Markt gebracht, um Einnahmen und liquide Mittel zu generieren, während der Whisky – dem eigentlichen Schwerpunkt der Destille – in den Fässern reifte. Der Gin fand großen Zuspruch und er gehört gleichberechtigt zum Portfolio.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]
Infos zum Hersteller
Der Brecon Special Reserve Gin wird von der Penderyn Distillery hergestellt. Diese liegt im Brecon Beacon National Park in Wales.
Gegründet wurde die Destille 2004 mit einem Fokus auf Whisky. Es folgten 2007 die Produktion von Gin, Vodka und Likör. Destilliert wird in eine Kupferblase in kleinen Chargen und ausschließlich mit natürlichen Zutaten.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_separator color=“custom“ style=“dotted“ el_width=“100″ el_align=“center“ accent_color=“#d2ab67″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text el_class=“product_title entry-title“]Degustation[/vc_column_text][vc_column_text]
Nun geht es an die Verkostung der drei Gins unserer Gin-Abobox im Juli 2015. Wir empfehlen, jeden Gin zunächst pur zu probieren und dann in einem Gin & Tonic oder aber in einem Cocktail zu verkosten. Zum probieren der Gins in einem Cocktail geben wir euch Rezeptempfehlungen. Aber bleibt kreativ und wandelt unsere Vorschläge gerne ab oder probiert gar eure eigenen Kombinationen aus.
Hinsichtlich der Reihenfolge schlagen wir vor zunächst den die beiden milderen Gins, nämlich Tanqueray No. Ten und Brecon Special Reserve Gin, zu verkosten und dann zum Navy Strength von Hayman überzugehen.
Cheers!
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]
Tanqueray No. Ten Gin (47,3% vol)
Erscheinungsbild
Die Flasche des Tanqueray No. Ten schimmert im charakteristischen Grün der Marke und trägt wie alle Flaschen das rote Qualitätssiegel. Die Flasche ist sehr markant durch ihre Schlanke form und den filigranen Rillen, die an eine Zitronenpresse erinnern. Dieses Design löste eine kantigere Version im Jahr 2014 ab.
Aroma
Gleich in der Nase spürt man die Milde dieses Gins: Keinerlei stechende Alkoholnoten, kein Brennen. Ein sanfter Wacholderduft, der von Zitrusfrüchten überlagert wird. Insbesondere Grapefruit steigt in die Nase.
Geschmack
Auch hier ein mildes Mundgefühl. Zunächst Wacholder, samtig weich kommen frische Zitrusnoten dazu (destilliert wird mit ganzen frischen Früchten statt Schalen). Herb-floral folgt der Abgang mit Kamillennoten, der lange im Rachen bleibt.
Rezeptempfehlung
Wir schlagen einen Raspberry Thyme Smash vor. Frische Thymianblätter (von einem Zweig) und frische Himbeeren (ca. zehn Stück) in einen Shaker geben und mit einem Stößel zerdrücken (muddeln). 6cl Gin, 3cl Limettensaft und 2cl Zuckersirup dazugeben, kräftig shaken und anschließend durch ein Sieb in ein vorgekühltes und mit Eiswürfeln gefülltes Glas (Tumbler) abseihen. Ein paar Himbeeren und einen Zweig Thymian zur Garnitur. Cheers!
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]
Hayman’s Royal Dock Navy Strength Gin (57% vol)
Erscheinungsbild
Der Gin an sich ist klar und weist keine optischen Besonderheiten auf. Das aktuelle Flaschen- und Logodesign wird seit dem Jubiläum im Jahr 2013 verwendet und ist eine Hommage an eine Flasche aus dem Jahr 1947, dem Geburtsjahr von Christopher Hayman. Der Name Hayman’s wird durch den Schriftzug Royal Dock ersetzt.
Aroma
Toll, muss man denken, wenn man an diesem Gin riecht! Trotz seiner beachtlichen Trinkstärke gibt es kein Stechen und kein Beißen. Der Gin wirkt geradezu mild, leicht süßlich und sehr harmonisch in der Nase.
Geschmack
Und siehe da, auch im Mund dominieren die Botanicals über den Alkohol. Würzig kommt er daher, mit Kardamom, Lakritz, einem stärkeren Wacholder. Dann rundet eine süßliche Note den Geschmack ab, bevor ein langer warmer Abgang den Alkoholgehalt offenbart. Wunderbar pur zu trinken!
Rezeptempfehlung
Ein unserer Meinung nach sehr gut passender Drink für den Gin ist der Richmond Gimlet. Hierfür 2 Teile Gin mit einem Teil Limettensaft sowie einem Teil Zuckersirup und etwas Minze kräftig auf Eis shaken. Anschließend in ein vorgekühltes Cocktailglas oder wie wir in ein Weinglas abseihen und mit Minze garnieren. Cheers!
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Brecon Special Reserve Gin (40 % vol)
Erscheinungsbild
Die Flasche ist schmal und lang und insgesamt sehr dezent gehalten. Neben dem Markenschriftzug sind die einzelnen Botanicals illustriert, was nicht nur schön aussieht, sondern auch sehr informativ und transparent ist.
Aroma
In der Nase aufgrund der 40 % vol. sehr mild. Der Wacholder ist klar und leicht würzig durch Koriander und Zimt unterlegt.
Geschmack
Trocken im Mund und deutlicher Wacholdernote. Im Abgang kommen wie würzigen Noten. Die Zitrusschalen sowie Süßholz und Muskatnuss entfalten sich insbesondere bei Zugabe von Tonic Water.
Rezeptempfehlung
Probiert doch mal einen Red Dragon: Dieser Cocktail wurde von den Barkeepern Nigel & Marigold Kerby für die Penderyn Distillery und deren Brecon Special Reserve Gin erdacht. Ihr benötigt in unserer etwas abgewandelten Version 4cl Brecon Gin, 3cl Triple Sec/Curaçao (wir nutzen hier Cointreau), etwa 2,5cl Blutorangensaft (gibt es z.B. als Direktsaft im Kühlregal vieler Supermärkte), ebenfalls 2,5cl Zitronensaft und einen kleinen Schuss Grenadine. Alle Zutaten zusammen mit Eis in einem Shaker kräftig schütteln und in ein vorgekühltes Glas abseihen. Das Originalrezept ist übrigens mit Grand Marnier. Dieser Triple Sec ist auf der Basis von Cognac hergestellt (jedenfalls in der Variante „Cordon Rouge“) und schmeckt nicht ganz so süß wie der Cointreau. Probiert doch mal beide Varianten aus – bei Grand Marnier nehmt ihr dann nur 3cl Brecon Gin. Cheers!
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